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AutorenbildRoger Loup de Mer

Klimaschutz und Artenvielfalt

Vanguardien hat dank unterschiedlicher Klimazonen eine hohe Artenvielfalt. Die durch das Meer abgeschlossenen Lagen begünstigten die Entwicklung endemischer (nur in dieser Region beheimateter) Pflanzen und Tierarten. Der WWF zählt Vanguardien zu den 23 wichtigsten Ökoregionen der Erde. Die IUCN hat es als globales Zentrum der Pflanzenvielfalt benannt und BirdLife International als endemisches Vogelgebiet ausgewiesen, da nicht alle Zugvögel den Zug nehmen und lieber zwischen Prinzensee und Keltischer See nisten. Die hohe Artenvielfalt ist hier ebenso wie anderenorts durch ein Artensterben nicht nur bedroht, sonder auch hier schon trauriger Fakt.


Der für Umwelt, Flora und Fauna zuständige Hochsekretär Theodore Faubourg hat nach der Pariser Welt-Klimakonferenz in einem sarkastischen Lachanfall die wohl schärfsten Klimaschutzmaßnahmen der EU per Dekret für Vanguardien verfügt.

Besondere Bedeutung kommt hierin dem Küstenschutz in den niedrigen Uferregionen zu. Hier sind erhebliche Planungen für Deiche und Flutwehre umgesetzt worden. Jedes Kirchspiel ist zudem engagiert worden, um Häfen, Flußläufe, Deiche und Dünen mit geeig-neten Flut- und Hochwasserwerken zu schüt-zen und Maßnahmenpläne für den Ernstfall bis zur kompletten Evakuierung auszuarbeiten.


Besonders bemerkenswert sind hier sicher die rund einhundert schwimmenden Rettungs-archen vom Typ Sinot Nature für bis zu 250 Einwohner samt Tieren zu nennen, die stolz weltweit in den Medien präsentiert wurden und ab Fertigstellung der hochmeisterlichen Bedarfsmengen bis 2023 auch international exportiert werden dürfen. Mehr dazu hier:



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